Portabel-QTH OE3HKL(Sommer 2004)
Portabel-QTH OE3HKL im tiefen Waldviertler Winter bei -23 Grad-C(Feb. 2012): 2/3 der hohen Eschen-Bäume entlang des Teiches wurden zur Freude der Obstbäume entfernt.
Sommer 2012: Auf Grund der nun fehlenden Bäume, mußte ich für den 80m - Dipol ein Stahlrohr setzen.
Der nahe Teich ist mitverantwortlich für die ufb Erdungsverhältnisse und Abstrahleigenschaften am Portabel-qth!!!!!
1: Geräte und Bauteile fertig verpackt, für den Transfer ins Portabel-qth im Waldviertel, mit unserem 24 Jahre alten VOLVO-Kombi.
2: Alter Wohnwagen als Shack. Zur „Tarnung“ von der XYL mit Acrylfarben bemalt.
3: Funkstation(IC-751A) und Messgeräte im Wohnwagen( 2008). Damals wurde auch im Sommer, wie in den letzten 3 Jahren, noch fleißig am Homemade-RX gebaut.
4: Sommer 2009: Homemade-RX und Großsignalfester-Preselektor unter dem IC-751A. In diesem Jahr wurde anstatt der Messgeräte bereits die AL-80B-Endstufe mitgenommen.
Die Bedingungen waren aber mäßig.
5: Masseplatte unter der Arbeitsplatte des Tisches, welche mit einem ca. 10m eingegrabenem Erdungsdraht-10mm verbunden ist. Darauf direkt montiert das Netzfilter und Gasenladungs-Überspannungsableiter für die Rotor-Steuerleitung.
6: Am Anfang war ein 1,8m tiefes Loch….(2003)
7: Montagekonsolen für den Mast, zusammengebaut.
8: Montagekonsolen und seitliche Stützen im Fundamentloch, vor dem Betonieren.-
Wie am Boden des Loches ersichtlich, ist hier ab ca. 1,5m Tiefe bereits das Grundwasser. Wie durch Brunnenbau bekannt, ist in ca. 3-6m Tiefe voller Granit! Diese Bodenbedingungen und das flache Terain sind der Grund, dass hier dx auf 10-20m ungleich besser geht, als im in einem Tal gelegenen Home-qth.
9: Eigenbau-Kurbelmast: Ersten Test erfolgreich bestanden!
10: Die Wartezeit auf den Beam wurde mit dieser Wildzaun-Richtantenne(V-Beam) überbrückt. Auf dem 20m-Band konnte derart viel dx gearbeitet werden, dass sich die Frage stellte, wozu diesen großen Aufwand für den Beam……
11: Der A3-Beam für 10-15-20m am Weg nach oben.
12: Der Beam in Arbeitsposition. Gut sichtbar das aufgerollte RG 213 als Balun und unterhalb die 2x10,5m Inverted-V für 40m.
13: Der Beam zwischen Holzblockhaus und Trauerweide. Im „Schatten“ der Antenne unser Sitzplatz mit Granit-Tisch(alter handgehauener Brunnendeckel) und Granit-Hocker(Sommer 2004).
14: Der Teich ist ca. 1km vom Beam entfernt. Irgendwann wird es in diese Richtung versuchsweise eine Beverage-Antenne geben.
15: Da der von meiner Gattin so schön bemalte Wohnwagen im Winter 2014/15 durch Wassereinbruch unbrauchbar wurde, habe ich im Sommer 2015 meine Station im Holzblockhaus aufgebaut:
16: Unter der Station die Masseplatte mit großflächiger Verbindung zum Netzfilter und Antennenumschalter. Ableitung zum Erder mit 10er Erdungsdraht.
17: Blitzschutz-Box mit Überspannungs-Gasableitern extra für jede Ader der Rotorsteuerung. Sämtliche Steuerleitungen, sowie die beiden Innenleiter der Koaxialkabel werden mit den Ruhekontakten der Relais auf Masse geschaltet. Nur beim Einschalten des TRX-Netzgerätes werden die Leitungen von Masse weggeschaltet. Der 10mm Erdungsdraht ist ca. in einer Länge von 10m eingegraben.